Der neue Campus besteht aus drei Neubauten und dem Margarethen-Schulhaus. Dies lässt eine Abfolge von vielfältig nutzbaren Aussenräumen entstehen. Öffentlich-urbane Nutzungen und schulische Nutzungen können sich zeitweise überlagern, ohne dass die gewünschte Distanz und Raumzuordnung unter den Schülern und den öffentlichen Akteuren verloren geht.
Die drei Volumen bilden in ihrer Setzung sowie in ihrem Ausdruck ein starkes Ensemble und können das Margarethen-Schulhaus als Solitär einbinden. Die klare Volumensprache der drei Gebäude widerspiegelt sich in ihrem Ausdruck, sie weisen klar strukturierte Fassaden auf. So sind die Fassaden des Schulhauses und der Aula Sichtbetonstrukturen, welche mit Holz-/Metallfenstern oder mit vorfabrizierten Holzelementen ausgefacht sind.
„Nachbarn“ entstand in Zusammenarbeit mit Pestalozzi & Stäheli
Ingenieurbüro Umwelt Mobilität Verkehr, Guido Bosshard Landschaftsarchitekten BSLA, Baumplaner Lucas Paganelli, Waldhauser + Herrmann AG.